Der Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.V. hat von 2014 - 2016 ein gemeinsames Rahmenkonzept erarbeitet und in Vorstand und Delegiertenversammlung beschlossen. Es bildet den Rahmen für die Entwicklung der Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Region Augsburg in den nächsten Jahre. Dafür wurden Globalziele festgelegt, aus denen wiederum Handlungsfelder abgeleitet wurden.
Der Aufbau der Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Region Augsburg ist seit mehreren Jahren ein Bestreben von Politik und Vertretern der Palliativversorgung, insbesondere aber der Hospizbewegung sowie einer Vielzahl von Leistungserbringern aus allen Versorgungsbereichen. Auch Betroffene und Bevölkerung erwarten zunehmend die Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Gesundheitsversorgung.
Allerdings können noch nicht alle Menschen, die dies benötigen, von einer ihrem Bedarf und ihren Bedürfnissen entsprechenden Hospizarbeit und Palliativversorgung profitieren: Noch bestehen Lücken im Angebot, in der Qualifizierung der Mitarbeitenden und an den Schnittstellen zwischen den Versorgern sowie ungelöste Fragen in der Finanzierung, insbesondere in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung.
Der Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.V. (AHPV) hat sich seit der Gründung 2009 an mehreren Konzepten und Planungen zur Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Region Augsburg beteiligt. So wurden sowohl im Landkreis als auch in der Stadt Augsburg seniorenpolitische Gesamtkonzepte entwickelt, in denen die Hospizarbeit und die Palliativversorgung als relevante Themen in eigenen Kapiteln benannt wurden und deren Umsetzung damit zu Zielen regionaler Politik erklärt wurde.
Seit 2010 war der Aufbau der SAPV das wesentliche erste Vereinsziel. Ab 2013 war absehbar, dass sich die SAPV dauerhaft etablieren wird. Der Vorstand des AHPV beschloss, in der Folge das zweite wesentliche Vereinsziel, nämlich die Vernetzung, in den Fokus zu nehmen, hier die vorhandenen Herausforderungen in der Region aufzunehmen und zu versuchen, gemeinsam zu Lösungen zu kommen.
Anfang 2014 wurden bei einer Sitzung des AHPV-Arbeitskreises "Allgemeine Ambulante Palliativversorgung" eine Vielzahl von Projekten und Themen identifiziert, die man anpacken sollte. In den folgenden Sitzungen und Diskussionen von AHPV-Vorstand, -Beirat und -Mitgliedern kristallisierte sich heraus, dass angesichts der Vielzahl der Forderungen zunächst ein regionales Konzept zur Hospizarbeit und Palliativversorgung erstellt werden sollte, in das sich die geschätzt 10 bis 15 eigenständigen Projekte und Notwendigkeiten bzw. Forderungen einbetten ließen.
In einem umfangreichen Arbeitsprozess mit rund 100 Beteiligten aus 20 definierten Bereichen der Hospiz- und Palliativversorgung wurde 2015/2016 das "Gemeinsame Rahmenkonzept für Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Region Augsburg" erstellt und in 7 Globalzielen (siehe unten) gebündelt. Die Globalziele wurden vom AHPV-Vorstand im April 2016 beschlossen.
Aus den Globalzielen wurden fünf Handlungsfelder abgeleitet, also Arbeitsfelder mit Teilzielen und Projekten, die aktuell verfolgt werden.
Präsentiert wurde das Gemeinsame Rahmenkonzept im Rahmen eines Festakts mit der bayerischen Gesundheitsministerin Melanie Huml am 11. Juli 2016 im Augsburger Rathaus.
Das Rahmenkonzept können Sie in unserem Online-Shop in gedruckter Form (Schutzgebühr 20,- €) bestellen oder in der Download-Box auf dieser Seite kostenlos herunterladen.
Mit den folgenden Zielen soll sich Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Region Augsburg weiter entwickeln. Alle Ziele beziehen sich auf die Region.
Hospiz- und Palliativversorgung kann nur im Miteinander gelingen. Grundlage dafür ist das Netzwerk "Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung" und diese Grundlage soll weiter ausgebaut werden.
Die ambulante und stationäre Hospizarbeit soll unter drei Aspekten weiterentwickelt werden:
Die Augsburger Hospiz- und Palliativstiftung soll helfen, die Entwicklung der Hospizarbeit auch finanziell zu unterstützen.
Die palliative und hospizliche Versorgung und Begleitung von Menschen in Pflegeheimen soll im Miteinander weiterentwickelt werden. Die Angebote und Möglichkeiten von Hospizarbeit und Palliativversorgung sollten in allen Einrichtungen gleichermaßen zugänglich sein. Fort- und Weiterbildungsangebote für Mitarbeitende der Heime sollen intensiviert werden.
Die allgemeine Palliativversorgung im ambulanten Bereich muss in der pflegerischen und haus-/fachärztlichen Versorgung weiterentwickelt und ausgebaut werden, denn es ist absehbar, dass immer mehr Menschen mit unheilbaren, lebensbedrohlichen und/oder chronisch fortschreitenden Erkrankungen krankenhausextern versorgt werden müssen.
Zentrale Herausforderung in der ambulanten Palliativpflege ist die fehlende Finanzierung der zeitlichen Mehraufwände, die in Form von Zuwendung zu den Betroffenen, Netzwerkarbeit, Abstimmungen etc. geleistet werden müssen. Hier soll versucht werden, als regionales Netzwerk Einfluss auf die Grundlagen der Hauskrankenpflege (HKP) zu nehmen, wenn diese infolge des Hospiz- und Palliativgesetzes angepasst werden.
Analog zur Palliativpflege sollen auch engagierte Haus- oder Fachärzte eine angemessene Vergütung erhalten. Weitere Hausärzte sollen für die Qualifizierung in der Palliativmedizin gewonnen werden.
Durch einen integrierten Versorgungsvertrag soll eine qualifizierte allgemeine Palliativversorgung bei angemessener Finanzierung für aufwändige Patientengruppen erfolgen.
Die ambulant-stationär-ambulante Schnittstelle ist aufgrund der sektoralen Trennung des Gesundheitswesens mit unterschiedlichen Versorgungs- und Vergütungslogiken sowie unterschiedlichen gesetzlichen Rahmenbedingungen hochkomplex.
Regional soll versucht werden, an dieser bidirektionalen Schnittstelle Verbesserungen für die Betroffenen zu erreichen, damit diese weniger Versorgungsbrüche und Diskontinuitäten erleben müssen. Hierzu gehören der Aufbau multiprofessioneller sektorenübergreifender Fallkonferenzen, eine Vereinheitlichung von Dokumentationen sowie die Optimierung der Entlassung von Palliativpatienten.
Die allgemeine und spezialisierte Palliativversorgung soll in den Krankenhäusern weiterentwickelt werden. Palliative Care soll in allen Kliniken als Teil einer umfassend verstandenen allgemeinen Palliativversorgung integriert sein.
Mit dem neuen Hospiz- und Palliativgesetz können nun palliativmedizinische Dienste in Kooperation mit ambulanten Partnern erbracht werden. Da deren Vergütung ebenfalls verbessert werden soll, kann das bestehende Netzwerk hier die kleineren Krankenhäuser deutlich unterstützen.
Nach über 25 Jahren Hospizarbeit und trotz des Ausbaus der Palliativversorgung in den letzten Jahren fehlt in der Öffentlichkeit weiterhin eine konkrete Vorstellung von den Möglichkeiten der Hospizarbeit und Palliativversorgung. Sie werden nicht als selbstverständliches Recht auf eine angemessene Begleitung in der letzten Lebensphase in Anspruch genommen.
Die Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung will hier durch mehr Aufklärung und gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit erreichen, dass jeder, der hospizlich-palliative Unterstützung braucht, auch den Zugang dazu bekommt. Hierzu gehören auch weiterhin die Augsburger Hospiz- und Palliativgespräche, die dreimal pro Jahr stattfinden.
Bestimmte Verbesserungen sind unstrittig mit deren Finanzierung verbunden. Die Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung will
Damit immer mehr Betroffene angemessen hospizlich begleitet und palliativ versorgt werden können, sind mehr Ehrenamtliche und Fachkräfte mit entsprechendem Wissen erforderlich.
Die AHPV wird deswegen das Fort- und Weiterbildungsangebot qualitativ und quantitativ ausbauen: mit eigenen Kursen, in Kooperation mit anderen Anbietern und durch finanzielle Unterstützung anderer Anbieter.
Zudem wird sie neue Entwicklungen mit Evaluationen begleiten oder sich an geeigneten Forschungsprojekten aktiv beteiligen.
Von Anfang an war es dem Augsburger Hospiz- und Palliativversorgung e.V. ein Anliegen, dass die Einwohnerinnen und Einwohner unserer Region, die unheilbar krank sind, an einer weit fortgeschrittenen Erkrankung leiden oder am Ende ihres Lebens stehen, die bestmögliche Behandlung, Pflege, Betreuung und Begleitung in Hospizarbeit und palliativer Versorgung erhalten. Die sich ergänzenden Handlungsansätze Palliative Care und Hospizarbeit haben gemeinsame Wurzeln, ihre Entwicklung in Deutschland und auch in Augsburg begann jedoch ganz unterschiedlich. Sie sind zwei Ausprägungen ein und derselben Hospizidee: Sie möchten Menschen in dieser Lebensphase umfassend betreuen und begleiten und damit zu einer möglichst guten Lebensqualität bis zuletzt und einem Leben bis zuletzt beitragen.
Bereits heute setzt sich ein Großteil der Institutionen und Fachpersonen der regionalen Gesundheitsversorgung mit Hospizarbeit und Palliativversorgung auseinander. Allerdings können noch nicht alle Menschen, die dies benötigen, von einer ihrem Bedarf und ihren Bedürfnissen entsprechenden Hospizarbeit und Palliativversorgung profitieren: Noch bestehen Lücken im Angebot, in der Qualifizierung der Mitarbeitenden und an den Schnittstellen zwischen den Versorgern sowie ungelöste Fragen in der Finanzierung, insbesondere in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung.
Der AHPV versteht sich als regionales Netzwerk. Der Verein hat keinerlei Weisungsbefugnis gegenüber seinen Mitgliedern, sondern sieht in der Kommunikation und Kooperation die zentralen Chancen, die vernetztes Arbeiten bietet.
Nachdem die spezialisierte ambulante Palliativversorgung (SAPV) in der Region so gut implementiert worden war, beschloss der Vorstand der AHPV im Jahr 2014 einstimmig, nun nicht einzelne Projekte durchzuführen, sondern zunächst ein „Konzept“ für die nächsten Jahre zu erstellen. Dabei war allen Beteiligten klar, dass unter einem Konzept unterschiedliche Vorstellungen vereinigt werden müssen: Während einige unter Konzept einen skizzenhaften, stichwortartigen Entwurf verstehen, ist dies für andere bereits ein klar umrissener Plan oder ein Programm für ein Vorhaben mit präzisen Aussagen – sozusagen vergleichbar mit einer Handlungs- oder Gebrauchsanweisung. Und wieder andere verstehen unter dem Begriff "Konzept" eine Idee oder ein Ideal; also eine aus der Wahrnehmung abstrahierte Vorstellung.
Der Vorstand des AHPV ging bei seinem Beschluss von der Vorstellung aus, keine Handlungs- oder Gebrauchsanweisung zu verfassen, sondern aus seinem Grundverständnis eines regionalen Netzwerks die Ideen und vielfältigen Vorstellungen in Arbeitskreisen zu verdichten und in einem gemeinsamen Papier als "Rahmenkonzept" zu veröffentlichen.
Das Rahmenkonzept ist deshalb bewusst in einem konstruktiven Auseinandersetzungsprozess entstanden, an dem sich erfreulich viele Mitglieder (und zum Teil auch Nichtmitglieder) mit 95 Mitarbeitenden beteiligt haben. Naturgemäß sind dabei nicht immer alle einer Meinung, aber auf der Mikroebene (also der direkten Versorgungsebene) herrschte in vielen Arbeitskreisen (AK) weitgehende Einigkeit darüber, was erforderlich ist und wo die Herausforderungen liegen. Gleichzeitig mussten alle AK-Mitarbeitenden auch die organisationellen Eigeninteressen ihrer Arbeitgeber vertreten. Um einen Konsens wurde zum Teil heftig und kontrovers gerungen. Dieser Prozess war erwünsch. Am Ende war nur in wenigen Einzelfällen kein Konsens herstellbar.
Ein Spannungsfeld war dies insbesondere auch für Organisationen, die weit über die AHPV-Region hinaus – Stadt und Landkreis Augsburg – tätig sind, z.B. in der Versorgung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen, der Behindertenhilfe oder der Aus-, Fort- und Weiterbildung. Der AHPV als lokales Netzwerk musste diese lokale Begrenzung jedoch aus seinem Vereinszweck heraus vorgeben.
Eine Herausforderung war auch die vom Verein vorgegebene zeitliche Taktung, innerhalb der das Rahmenkonzept zu einer „finalen“ und abgestimmten (!) Version gebracht werden musste. Mancher Wunsch nach vertiefter Bearbeitung musste hintangestellt werden – zugunsten des Gesamtziels, in vertretbarer Zeit eine gemeinsame Strategiegrundlage für den Verein zu schaffen.
Vor diesem Hintergrund stehen wir bewusst zu unserem scheinbar "unfertigen" Konzept im Platon’schen Verständnis einer "Idee". Es macht sichtbar, dass angesichts der Dynamik, der vielen Beteiligten und des Wachsens des Netzwerks ein Status erhoben wurde, der auch Offenes und Ungesichertes enthält und der nicht abschließend sein kann. Das Konzept ist ein versuchter Meilenstein im fortlaufenden Prozess und zeichnet ein Bild dessen, was notwendend ist.
Auf der einen Seite stand die Erarbeitung der Grundlagen: regionale Grundlagen und Vorgeschichte, überregionale Bezüge sowie der Versuch einer Darstellung der Ist-Situation und des Bedarfs der Hospizarbeit und Palliativversorgung in der Region Augsburg. An dieser Stelle wurde mit Dr. Michael Monzer auch ein "Externer" eingebunden, der sich intensiv mit Case und Care Management auseinandergesetzt hat und sein Wissen in die Grundlagenkonzeption einer netzwerkinternen Servicestelle eingebracht hat.
Auf der anderen Seite stand der erwähnte Auseinandersetzungsprozess in vielen Arbeitskreisen über insgesamt fast ein Jahr mit all seinen Interaktionen, Querverbindungen und konstruktiven Aushandlungsprozessen. Insgesamt war dieser konstruktive Auseinandersetzungsprozess sehr dynamisch und wertvoll für das künftige Miteinander und die Entwicklung in der Region. Das vorliegende Rahmenkonzept spannt den Rahmen auf, innerhalb dem die Mitgliedsorganisationen handeln können – aber natürlich nicht müssen. Eine Verbindlichkeit für das künftige Miteinander ergibt sich immer nur aus der freiwilligen Selbstverpflichtung der Mitglieder.
Das Konzept benennt nicht nur bereits bestehende Versorgungsangebote, sondern – im Sinne einer Vision – auch noch nicht existierende Versorgungsformen wie die Integrierte Ambulante Palliativversorgung. Das ist gewollt und soll zu der weiteren Diskussion beitragen, was genau die besten Versorgungsformen sind und wie diese zusammenspielen können. Manche offene Diskussion zeigt auch, wie notwendig weitere Aktivitäten in den Handlungsfeldern Netzwerkarbeit, Forschung und Fortbildung sind, die in der tagtäglichen Versorgung nicht vordringlich wahrgenommen werden.
Deshalb unternimmt der AHPV in den kommenden Jahren verstärkt Anstrengungen, um die regionalen Rahmenbedingungen für gute Arbeit und gute Qualität in der Palliativversorgung und Hospizarbeit zu verbessern. Er will – im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten – dort Angebote unterstützen, wo diese noch auf- und ausgebaut werden müssen. Zeitgleich sollen alle drei Kernelemente guter Versorgung adressiert werden: Betroffenenorientierung, Qualität und Wirtschaftlichkeit. Sie sind notwendig, um langfristig gut ver- und fürsorgen zu können.
So hoffen wir als AHPV, dass wir mit diesem Konzept einen wichtigen Grundstein für die Weiterentwicklung der Palliativversorgung und Hospizarbeit in unserer Region legen können und damit ermöglichen, dass immer mehr Menschen, die Versorgung und Fürsorge in ihrer letzten Lebensphase benötigen, davon profitieren werden. Allein die eineinhalbjährige Erstellung dieses Rahmenkonzepts hat bereits mehr an Kommunikation, Kooperation und konkreten Verbesserungen in Gang gesetzt als wir uns erhofft hatten.
Für uns ist dieses regionale Rahmenkonzept auch eine dringend benötigte Antwort auf die Anfrage nach aktiver Sterbehilfe bzw. assistierter Beihilfe zum Suizid. Hierzu haben wir im Juli 2014 unsere Erklärung gegen aktive Lebensverkürzung publiziert, in der wir als AHPV e.V. eindeutig mitteilen, dass aktive Lebensverkürzung keinen Auftrag an Hospizarbeit und Palliativversorgung darstellen kann.
Erklärung gegen aktive Lebensverkürzung
"Nicht den Leidenden, sondern das Leiden nehmen" fasst in einem Satz zusammen, was wir als unseren Auftrag wahrnehmen. Inwieweit sich die deutsche Gesellschaft dieser Auffassung anschließt und bereit ist, den ökonomisch aufwendigeren Weg einer guten Versorgung und Fürsorge anstelle der billigeren Selbsttötung zu gehen, werden die nächsten Monate und Jahre zeigen. Wir sind fest davon überzeugt, dass wir nur dann Menschen bis zuletzt begleiten können, wenn wir diesen ihre Ängste nehmen; wenn diese von den Möglichkeiten einer entsprechenden Begleitung wissen; und wenn diese für sich ein lebenswertes und abgesichertes Leben bis zuletzt erhoffen können.
Der AHPV dankt allen, die zur Verbreitung und Umsetzung der Palliativversorgung und Hospizarbeit in der Region Augsburg beitragen. Wir freuen uns schon heute auf die vielen weiteren positiven Entwicklungen, die wir gemeinsam oder einzelne von uns anstoßen, konzipieren und umsetzen werden.