Neues Produkt wurde in den Warenkorb gelegt
Donnerstag

26

September

Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit. Selbstfürsorge für Pflegende und Betreuende

Menschen, die in der Pflege oder einem pflegenahen Beruf arbeiten, werden in ihrem Arbeitsalltag auch mit dem Tod konfrontiert. Diese Konfrontation stellt uns vor besondere Herausforderungen. Wir erleben nicht nur das Sterben und Trauern anderer Menschen, sondern werden in diesem Zuge auch mit unserer eigenen Endlichkeit konfrontiert. Die Frage, wie diese Konfrontation bewältigt werden kann, kommt in den Ausbildungen und dem Berufsalltag oft zu kurz. Trotz einer vermeintlichen Professionalität, die fälschlicherweise oft mit einer gewissen Emotionslosigkeit bzw. Verdrängung gleichgesetzt wird, kann diese Konfrontation langfristig belastend sein und sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Aus diesem Grund ist es wichtig, Haltungen und Konzepte zu entwickeln, um mit der Konfrontation umgehen zu können. Hier sind neben Selbstreflektion auch Faktoren wie Resilienz und Selbstfürsorge wichtig. Im Verlauf des Seminars werden wir einen Blick auf die eigene Haltung zur Endlichkeit werfen und verschiedene Aspekte von Resilienz und Selbstfürsorge besprechen. Dabei wird es den Teilnehmer*innen auch möglich sein, für sie stimmige Konzepte zur Bewältigung der Konfrontation mit dem Lebensende zu erarbeiten.

Auf einen Blick

Zielgruppe Medizinische/Pflegerische/Soziale Fachberufe, Pflegehelfer:innen/Betreuungskräfte
Kurstitel Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit. Selbstfürsorge für Pflegende und Betreuende
Kursnummer P24524
Datum
  • Donnerstag, 26.09.2024
  • 09:00 Uhr - 16:30 Uhr
Veranstaltungsort
Caritashaus Augsburg
Auf dem Kreuz 41
85152 Augsburg
Anfahrt
Ansprechpartner

Frau Katrin Bader

E-Mail fortbildung@caritas-augsburg.de
Anmeldung 19.09.2024
Teilnahmegebühr 165,00 Euro inkl. Kursunterlagen, Mittagessen und Tagungsgetränke

Die Auseinandersetzung mit der Endlichkeit. Selbstfürsorge für Pflegende und Betreuende

Kursbescheibung Menschen, die in der Pflege oder einem pflegenahen Beruf arbeiten, werden in ihrem Arbeitsalltag auch mit dem Tod konfrontiert. Diese Konfrontation stellt uns vor besondere Herausforderungen. Wir erleben nicht nur das Sterben und Trauern anderer Menschen, sondern werden in diesem Zuge auch mit unserer eigenen Endlichkeit konfrontiert. Die Frage, wie diese Konfrontation bewältigt werden kann, kommt in den Ausbildungen und dem Berufsalltag oft zu kurz. Trotz einer vermeintlichen Professionalität, die fälschlicherweise oft mit einer gewissen Emotionslosigkeit bzw. Verdrängung gleichgesetzt wird, kann diese Konfrontation langfristig belastend sein und sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Aus diesem Grund ist es wichtig, Haltungen und Konzepte zu entwickeln, um mit der Konfrontation umgehen zu können. Hier sind neben Selbstreflektion auch Faktoren wie Resilienz und Selbstfürsorge wichtig. Im Verlauf des Seminars werden wir einen Blick auf die eigene Haltung zur Endlichkeit werfen und verschiedene Aspekte von Resilienz und Selbstfürsorge besprechen. Dabei wird es den Teilnehmer*innen auch möglich sein, für sie stimmige Konzepte zur Bewältigung der Konfrontation mit dem Lebensende zu erarbeiten.
Inhalte • Der Umgang mit der Konfrontation mit der Endlichkeit
• Selbstreflektion
• Resilienz
• Selbstfürsorge
Methoden Präsenzseminar

Kursleitung und Informationen

Kursleitung Frau Marlene Lippok
Voraussetzungen alle Mitarbeiter*innen in der Betreuung, Pflege und Hospiz
Zertifizierungstyp Teilnahmebescheinigung des Veranstalters

Veranstalter und Kooperationspartner

Veranstalter

Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V.